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CAESAR
Freak


Beiträge: 10.400

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Warum AoD so frustriert ist

Er hat es mir in einer PN geschrieben, und ich denke ihr solltet alle daran teihaben. Es ist die erschütternde Lebensbeichte unseres Admins....


>>
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.


Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg
ging.

aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.

"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.

Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte
lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern
zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.

Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s, dachte ich... ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und

sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist
nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und

Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

... ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken... <<
21.12.2005 17:27:58 CAESAR ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
AoD
Immer noch gebannt ...


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Beiträge: 3.032

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rofl rofl

Ich hab doch gesagt du sollst meine PN nicht veröffentlichen.
21.12.2005 19:45:21 AoD ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
*Hellacopters*
Geiles Kücken


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Beiträge: 3.956
Herkunft: aus dem Hühnerstall =)

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Ich stehe in der Schlange vor der Kasse als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war. "Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nassem Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Hintern schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."

__________________
http://www.mitglied.lycos.de/hodenklausi999/beta_3.gif

23.12.2005 01:41:41 *Hellacopters* ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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Wie man Arschlöcher behandelt


Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr nicht kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"

Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"

Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.

"Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0171/xxxxxxx.

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!
KAPITEL 2

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx-xxxx angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seid ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:

Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.

Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache Zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!
30.12.2005 18:50:49 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Enke
F1 Ralle himself


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Herkunft: :-)

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LOOOOOOOOOOOL, Cleverer Junge^^

Das bringt mich auf eine Idee, ich werde gleich auch mal ein paar NUmmern anrufen und die Leute beleidigensmile

__________________
1896!

30.12.2005 18:57:25 Enke ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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Tagebuch eines AOL Users

18. Juli - Ich hab gerade versucht, mich mit AOL zu verbinden. Ich habe gehört, es ist der beste online Service. Es gibt sogar eine Gratis-CD! Ich hebe sie bsser auf, für den Fall, dass ich keine mehr bekomme. Ich kann mich aber nicht verbinden. Ich weiss nicht, was nicht geht.

19. Juli - Der Typ beim Tech Support sagt, mein Computer braucht ein Modem. Ich seh nicht ein, wozu. Der Kerl will mich verarschen. Wie blöd glaubt der, dass ich bin?

22. Juli - Also gut, ich hab mir so'n Modem gekauft. Ich komm aber nicht drauf, wo's reingehört. Es passt weder in den Bildschirm noch in den Drucker.

23. Juli - Ok, Modem steckt drin. Der 9jährige von nebenan hat's gemacht. aber's geht immer noch nicht. Ich kann nicht 'online' gehen.

25. Juli - Der 9jährige hat mich jetzt mit AOL verbunden. Er ist um Längen cleverer als der Typ, der mir das Modem angedreht hat. Der hat kein Wort über Kommunikationssoftware verloren. Wette, der hat keinen Schimmer davon gehabt. Und warum gibt's da 2 Telefonkabelbuchsen auf der Rückseite vom Modem wenn man nur eine braucht? Ausserdem klingt der Wählton echt beknackt. Diese Modemhersteller sind echt blöd. Sogar der Kleine hat's am Ton gemerkt.

26. Juli - Was issn das Internet? Ich hab geglaubt, ich bin bei AOL. Nicht beim Internet. Jetzt bin ich'n bisserl durcheinander.

27. Juli - Der 9jährige hat mir jetzt dieses AOL Zeugs gezeigt. Der muss echt ein Genie sein. Ich hab's ihm gesagt. Er sagt, verglichen mit mir is er's. Bengel.

28. Juli - Ich hab's heute mit 'nem 'chat' probiert. Ich hab praktisch in den Computer gebrüllt, aber nix ist angekommen. Vielleicht brauch ich'n Mikrophon.

29. Juli - Ich hab jetzt das 'usenet' gefunden. Wo bin ich jetzt? AOL, Internet oder usenet? Ich bin aus dem usenet wieder ausgestiegen, schliesslich bin ich bei AOL, nicht usenet.

30. Juli - Diese Leute im usenet schaffen's irgendwie, alles in Grossbuchstaben zu schreiben. Wie machen die das? Haben die'ne andere Tastatur?

31. JULI - ICH HABE DEN COMPUTERHERSTELLER ANGERUFEN UND MICH BESCHWERT, DASS ICH KEINE GROSSBUCHSTABENTASTEN HAB. DER HAT GESAGT ES IST DIE 'CAPS LOCK' TASTE. WARUM STEHT NICHT 'GROSSBUCHSTABEN' DRAUF? AUSSERDEM IST MEINE EINE SHIFT-TASTE GRÖSSER ALS DIE ANDERE. ER MEINT, DAS IST'N STANDARD. ICH HAB GESAGT, ICH WILL KEIN STANDARDTEIL, FÜR DEN PREIS DEN ICH GEZAHLT HAB VERLANG ICH WAS BESSERES. MUSS EINE WICHTIGE BESCHWERDE GEWESEN SEIN, ICH HAB GEHÖRT WIE ER ANDERE MITARBEITER ZUM GESPRÄCH HINZUGERUFEN HAT.

1. AUGUST - ICH HABE DAS 'USENET ORAKEL' GEFUNDEN. BEHAUPTET, ALLE FRAGEN DER WELT BEANTWORTEN ZU KÖNNEN. ICH HABE 44 ANFRAGEN GESCHICKT.

2. AUGUST - ICH HABE EINE GRUPPE 'REC.HUMOR. GEFUNDEN. ICH HABE DEN 'CHICKEN CROSSES THE ROAD' WITZ HINGESCHICKT. ICH WAR NICHT SICHER, OB ICH ALLES RICHTIG GEMACHT HAB, ALSO HAB ICH'S SICHERHEITSHALBER NOCH 56 MAL GESCHICKT.

3. AUGUST - ICH HÖRE IMMER WIEDER VOM WORLD WIDE WEB. HÄTTE NIE GEDACHT, DASS SPINNEN SO GROSS WERDEN.

4. AUGUST - DAS ORAKEL HAT GEANTWORTET. WAR DAS UNHÖFLICH!!! ICH WAR SO SAUER, DASS ICH EINE RECHT UNFREUNDLICHE POST AN REC.HUMOR.ORACLE GESCHICKT HAB. UM SICHERZUGEHEN, HAB ICH SIE 34 MAL GESCHICKT.

5. AUGUST - EINER HAT GESAGT, ICH SOLL DAS 'FAQ' LESEN. ALSO, UNHÖFLICH BRAUCHEN DIE NICHT WERDEN!

6. AUGUST - EINER DIESER IDIOTEN HAT GESAGT, ICH SCHREI DIE GANZE ZEIT. WAS FÜR'N IDIOT, ICH SCHREI NICHT. ICH REDE NOCH NICHT MAL! ICH TIPPE NUR! WER LÄSST DIESE ARSCH... INS INTERNET?

7. August - Wozu gibt's eine Caps-Lock Taste, wenn man sie nicht benutzen soll? Ist wahrscheinlich nur so'n Extra das nix bringt, das man aber bezahlen muss.

8. August - Ich hab grad 'nen Brief mit 'Make Money Fast' bekommen. Ich bin echt aufgeregt, dass sich jemand so über mich Gedanken macht!! Ich werd echt bald stinkreich werden, schicke dem das Geld und poste das Ganze in alle Newsgrops die ich kenne!

9. August - Ich hab jetzt ein signature file. Ist nur knapp 6 Seiten lang, da muss ich noch dran arbeiten.

10. August - Ich hab gerade die NG alt.aol.sucks gelesen. Echt, nach ein paar dieser Posts bin ich echt dafür, dass man aol von dieser Welt vertilgen und auslöschen soll. Ich frag mich nur was ein aol ist.

11. August - Ich hab mal gefragt, wo man Informationen herbekommt. Jemand sagte, ich soll mal ftp.netcom.com anschauen. Ich hab gesucht, aber die Newsgroup gibt's einfach nicht. Vielleicht wollt mich der verarschen.

12. August - Ich habe eine Nachricht an alle usenet Gruppen geschickt und gefragt wo die ftp.netcom.com NG ist. Hoffentlich hilft mir wer. Die Typen auf rec.humor haben meinen Witz nicht lustig gefunden. Wahrscheinlich stehen die nur auf zweideutige Witze. Ein paar haben sich über die 56 postings aufgeregt und echt schlimme Worte benutzt.

13. August - Ich hab meine Anfrage über ftp.netcom.com wiederholt. Ich habe gestern nämlich vergessen mein neues Signaturfile anzuhängen. Das ist jetzt 8 Seiten lang. Ich bin mir sicher, jeder wird mein Lieblingsgedicht genauso faszinierend finden wie ich. Sobald ich Zeit hab, werd ich meine Lieblingsgeschichte als Sigfile abtippen.

14. August - Irgend so ein Spinner hat mich angerufen und gesagt, er sperrt meinen Account weil ich mich so aufführ. Ich hab nachgeschaut, account heisst Konto. Ich hab bei dem kein Konto. So ein Trottel. aber mein Internet geht jetzt nicht mehr. Ich frag mich, warum...
30.12.2005 19:04:33 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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eBay Geheimsprache
Ungetestet
Defekt

Keine Ahnung, ob es funktioniert
Das Teil ist totaler Schrott

Nur einmal getragen, passte nicht
Ich kann das Teil wirklich nicht mehr sehen

Konvolut Kinderkleidung
Altkleidertüte vom Straßenrand

Kinderpaket Größe 152
Habe die Altkleidertüte erst mal sortiert

Ist mir zu groß
Musste endlich mal Omas alte Sachen aussortieren

Ist mir zu klein
Mit den Jahren wächst man aus allem raus

Rar
Gibt es nicht im Tante-Emma-Laden

Sammlerstück
Bin Messie, sammle alles

Siehe Bild
(1) Entweder seht Ihr die Macken gleich oder Ihr habt eben Pech
gehabt
(2) Hab heute meinen faulen Tag, aber bietet mal trotzdem

Bodenfund
(1) Für kleines Geld auf dem letzten Flohmarkt mitgenommen
(2) Verlangt nicht von mir, dass ich das Ding sauber mache

Antik
Gab?s vorletztes Jahr bei Karstadt

Kenne mich damit nicht aus
Kenne mich nur allzu gut damit aus

Gebraucht
Kann man gerade noch so anbieten

Ebay-Gebühren übernehme ich
Ist aber in die Verpackungskosten reingerechnet

Käufer trägt Porto
Mindestens!

Ladenpreis war 100 Euro
Hab?s aber vom Grabbeltisch für 50

Ist mir beim Verpacken runtergefallen
Ging mir doch zu billig weg

Hab es schon vor zwei Wochen verschickt
Müsste damit allmählich doch mal zur Post gehen

Nach Ebay-Vorschrift gereinigt
War auch dringend nötig

Hier ab 1 Euro
Mein Kumpel wird?s schon hochpushen

Nur 3 Tage
Mal sehen, wie fit die Ebay-Kontrolle am Wochenende ist

Sofortkauf
Jeden Tag steht ein Dummer auf

Liebhaberstück
Nicht zu fassen, was man so an Werbegeschenken ins Haus bekommt

Bitte nur ernstgemeinte Gebote
Ich weiß ja, dass das Scheiß ist. aber lasst doch den Newbies eine
Chance, was zu lernen

Viel Spaß beim Bieten!
aber zack-zack, wenn ich bitten darf

Nagelneu und OVP
Vom Laster gefallen

Garantiert original
Die Leute in Hongkong werden immer geschickter

Nicht im Handel erhältlich
Im Bayerischen Wald, im Erzgebirge und der Mecklenburgischen
Seenplatte

Erotik FSK 16
0190er-Werbespot wäre schärfer

Spaßbieter zwecklos
Arbeite mit Russisch-Inkasso zusammen

Lieferzeit: 14 Tage
Hoffentlich stehe ich dann rechtzeitig bei ALDI in der Schlange, ehe
der Laden öffnet

Hardwarekiste für Bastler
Wozu diese überhöhten Gebühren beim Recyclinghof bezahlen??

Superkiste Handyzubehör, NEU!, Konkursware, mind. 25 Teile!
2 Dutzend Handytaschen von 1993

1 x getragen
War mein Lieblingsteil, habe es nicht mehr vom Körper gekriegt, bis
es dann doch endlich gewaschen werden musste

Das Game ist echt spitze!
Wenn man gerade vom C64 umgestiegen ist

Die Digicam hatte in allen Tests sehr gut abgeschnitten
Als 1 Megapixel noch Spitzenklasse war

Kenner wissen, was dieses Gerät kann
Hab keinen Bock, die technischen Daten zu suchen

Angaben nach bestem Wissen und Gewissen
Ich weiß, wie gewissenlos ich bin

Zu Dekozwecken geeignet
An dem Ding funktioniert zwar nichts, aber hinstellen kann man?s noch

Eher als Liebhaberstück geeignet
Funktioniert nicht, ist gammelig, aber es soll Leute geben, die auf
den merkwürdigsten Kram stehen

Siemens S45 OVP
OVP eines Siemens S45

Wegen schlechter Erfahrungen mit Spaßbietern?
Wenn hier einer pusht, dann bin ICH das!

War ursprünglich als Geschenk gedacht
Wollte mir dann aber doch die Freundschaft nicht verderben

Nostalgisch
Mühsam auf alt getrimmt

Restaurierungsbedürftig
Austausch sämtlicher Teile erforderlich

Kleiner Defekt
Zehn Fachleute haben vergeblich versucht, das Teil zu reparieren

1A
Das war die Grundschulklasse, in die ich eingeschult wurde

Mit Seriennummer
Mann, hat das gedauert, bis ich die im Netz gefunden habe

Ganz kleiner Fleck, geht beim Waschen sicher raus
Mit Salzsäure

Super süßes Top / zuckersüß / romantisch
Falls noch irgendjemand rosa blümchen auf lila Stoff sehen kann,
meine kleine Schwester hat da noch was in Kindergröße 146, das geht
doch glatt als XS durch

Top modern
Hoffentlich glaubt mir das irgend so ein Landei
13.01.2006 20:54:29 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich den Thread hier im Alleingang zuspamme, dass muss unbedingt noch rein hier: Chong

Tagebuch einer Ich-AG
16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht: Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.

02. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. aber es wird schon, da bin ich mir einig.

26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch sensibel nahe bringen. aber die Kunden gehen vor.

13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so sein, dass ich einerseits Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja nicht als Angestellter), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?

17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann wohl nicht wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. aber das werde ich mir schon noch beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen anziehen. Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.

21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir.

22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.

23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, ich kenne mich ja aus. Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.

26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.

27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal, und ich bin entlassen.

17. September: seid dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss eben mal die Instrumente zeigen.

21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.

03. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muss man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.

14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter? Oder an der Vorweihnachtszeit?

16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Habe mir das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein Osteuropäer wäre, da wär's vielleicht billiger. aber so - ich habe zu hohe Ansprüche.

03. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.

04. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.

07. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache.

12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem, wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
16.01.2006 15:55:56 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
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F1 Ralle himself


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Das tagebuch eines Studenten


1. Semester

04.45 Uhr: Der Quarz-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den See, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

05.15 Uhr: Beim Frühstück Zeitung gelesen, dann noch einmal Mathe-Mitschrift vom Vortag durchgelesen. Danach kritischer Blick in den Spiegel: Outfit genehmigt.

07.45 Uhr: Zur U-Bahn gehetzt, fünfmal umgestiegen, nach anderthalb Stunden Odyssee endlich den Hörsaal erreicht. Verdammte U-Bahn-Baustelle. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen noch eher aufzustehen.

08.30 Uhr: Vorlesung. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen den Sportteil der Zeitung oder gehen frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Professors mitgelacht.

10.15 Uhr: Nächste Vorlesung. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen, aber trotz eifrigem Fingerschnippen konnte ich meine Kenntnisse nicht anbringen. Nachbar verlässt mit der Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt.

12.00 Uhr: Mensa, Standardgericht 2, Karte auf 50 ? aufgeladen. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da zu laut.

12.45 Uhr: In der Fachschaft gewesen. Mathe-Musterlösungen immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Sie haben keinen! Daran geht die Welt zugrunde.

13.00 Uhr: Fünf Leute aus meinem Semester getroffen. Gleich für drei Arbeitsgemeinschaften zur Klausurvorbereitung verabredet.

13.15 Uhr: Zentralübung. Habe den Übungsleiter auf ein paar Irrtümer hingewiesen.

15.30 Uhr: Mit den anderen in der Bibliothek gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigten 34 Bücher nur 20 mitnehmen.

16.00 Uhr: Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten acht Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorübung. Ältere Semester haben keine Ahnung.

18.30 Uhr: An Hand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

23.00 Uhr: Vorlesungsmitschriften durchgelesen und Hausaufgaben gemacht. Festgestellt: 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.

11. Semester

10.30 Uhr: Aufgewacht! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: Kater!

10.45 Uhr: Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. Arrgh! Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.

11.00 Uhr: Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht ? das ist hier die Frage.

11.30 Uhr: Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte das Radio ein.

12.05 Uhr: Moderator: "Guten Tag, liebe Zuhörer ? guten Morgen, liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13.30 Uhr: Beim Schafkopfen auf den Parkbänken hinter der Mensa mein Mittagessen verspielt.

14.15 Uhr: Fünf Minuten in irgendeiner Vorlesung gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter ? nichts wie weg.

15.30 Uhr: Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.

16.45 Uhr: In Tobis Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neueste Entwicklung des Dollarkurses.

18.00 Uhr: Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

19.10 Uhr: Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin aus Kuba. Immer dieser Stress!

01.00 Uhr: Die Kneipen schließen auch schon immer früher. Umzug in die Hafentaverne.

04.20 Uhr: Tagespensum erfüllt ? das Bett lockt.

04.50 Uhr: Am See von einem Erstsemester über den Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

05.45 Uhr: Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 18,50 ? ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

06.05 Uhr: Schalte noch kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen, liebe Zuhörer, gute Nacht, liebe Studenten."

__________________
1896!

16.01.2006 16:20:27 Enke ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Oli Vercetti
Freak


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Beides sehr nice - jedoch habe ich über die ICH-AG mehr gelacht. rofl
19.01.2006 07:41:10 Oli Vercetti ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Enke
F1 Ralle himself


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Ein Mann kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm, und sagt: "Liebling, das ist die Sau, mit der ich immer poppe, wenn du wieder mal nicht willst..."

Darauf seine Freundin: "Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf unter deinem Arm, du Idiot!"

Darauf er: "Vielleicht ist es dir ja noch nicht aufgefallen, aber ich habe nicht mit dir geredet."



Eine Frau hat Grippe:

08.00 Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
08.10 Macht sich eine heiße Zitrone und spült zwei Kopfschmerztabletten damit runter.
08.15 Nimmt ein heißes Bad mit Eukalyptus-Extrakt.
08.45 Ruft Kollegin an, um eventuelle Verspätung anzukündigen.
08.55 Sucht Apotheke auf, um Echinacea, Emser Pastillen, eine Großpackung Taschentücher und reichlich Vitamin C zu kaufen .
09.15 Erscheint 15 Minuten zu spät im Büro, macht sich einen ordentlichen Becher Tee mit Honig.
18.30 Geht, wie immer, zur Aerobic-Stunde.

Klappt zwei Wochen später, wegen der verschleppten Erkältung, mit akuter Influenza zusammen...


Ein Mann hat Grippe:

08.00 Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
08.01 Überlegt kurz, ob am abend zuvor gesoffen wurde, und stellt fest, dass es sich nicht um einen Kater handeln kann.
08.02 Wimmert leise, dreht sich um und fällt in einen unruhigen, vermeintlich fiebrigen Schlaf.
09.45 Quält sich zum Telefon, um im Büro seine schwere Krankheit mit den Worten "Ich glaube, ich muss sterben..." anzukündigen.
09.47 Durchwühlt Badezimmerschrank auf der Suche nach Drogen, die seine Leiden lindern könnten.
09.55 Ruft Freundin an und bittet sie, für ihn auf dem Nachhauseweg zur Apotheke zu gehen.
09.57 Ruft Mutter an und bittet sie, für ihn einkaufen zu gehen.
10.00 Schleppt Spielkonsole ins Schlafzimmer und beginnt, vom Bett aus zu daddeln.
12.00 Versteckt Konsole unter der Bettdecke, als Mutter mit Einkäufen und frisch zubereiteter Hühnersuppe erscheint.
16.00 Mutter bleibt vier Stunden, umsorgt Sohnemann, wischt das Parkett, reinigt die Fenster und bereitet ein leichtes abendmahl vor. Sie schimpft nebenher über den Ordnungs- und Fürsorgesinn der potentiellen Schwiegertochter.
16.01 Widmet sich wieder der Konsole.
18.25 Bringt Konsole rechtzeitig zurück ins Wohnzimmer, um Freundin wimmernd vom Bett aus zu begrüßen.
18.30 Lässt sich erneut bemuttern, diesmal von der Freundin.

Er klappt nicht zusammen und hat nebenbei noch eine aufgeräumte Wohnung!



Ein Türke wird von den Wiener E-Werken angestellt, um die Zähler
abzulesen. Er kommt an die erste Adresse auf seiner Liste, eine Frau
öffnet die Tür.
Der Türke fragt sie: "Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?"
Die Frau empört: "Egon, komm mal schnell, hier steht ein Tschusch und
beleidigt mich!" Egon kommt, breit wie ein Schrank: "Wos wüst?" Der
Türke: "Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?"
Egon brüllt laut: "Wüst a poa auf di Goschn?!"
Der Türke: "Wenn du mir nicht sagen, wieviel Nummern Du haben
gemacht bei Licht, ich dir schneiden Strippe ab, und deine Frau muss nehmen

Kerze..."
...........und deshalb müssen die Deutschkurse intensiviert werden!

__________________
1896!

19.01.2006 17:36:39 Enke ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Pasta
Seine Nudeligkeit


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Herkunft: ausm Ostne

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Sohnemann will abends in die Disco und bittet seinen Vater ihm
am abend nicht zu Verprügeln falls er betrunken ist.
Der Vater willigt ein.
Der Junge wird morgens mit nem Hammer Kater munter und hat ein blaues Auge.

  • Sohn: Dad warum hast du mich Verprügelt?

  • Dad: Als du nach Hause kamst hast du die Tür eingetreten - Hab ich nichts gesagt
  • Du hast die Mutter beleidigt - hab ich nichts gesagt
  • Du hast mich beleidigt - hab ich nichts gesagt
  • aber als du in die Wohnstube gekackt hast und hast gesagt: "Der Igel wohnt ab jetzt bei uns" - hab ich nicht mehr ausgehalten


__________________


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20.01.2006 10:24:07 Pasta ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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E-Mail für dich?
Oder: Wie war das in dem Film...

Man sollte immer bedenken, dass die wundervolle Technik der E-Mail manchmal auch unbeabsichtigt zu großen Missverständnissen mit teilweise ravierenden
Auswirkungen führen kann.
Als Beispiel hier ein Fall aus Amerika: Ein Mann verließ die schneebedeckten Strassen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu machen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante,
ihn am nächsten Tag in Florida zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau ein kurzes E-Mail.
Doch er fand den kleinen Zettel nicht, auf den er die E-Mail-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse
aus dem Kopf.
Unglücklicherweise vergaß er einen Buchstaben, so dass seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor verstorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen E-Mails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann mausetot auf den Boden.
Als die Familie den Schrei hörte, kam sie schnell ins Zimmer. Die alte Pastorenfrau hatte einen Herzinfarkt und man konnte ihr nicht mehr helfen.
Folgender Text war auf dem Bildschirm zu lesen:
--------------------------------------------------
Liebste Ehefrau,
Ich habe gerade eingecheckt.
Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet.
Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier!
20.01.2006 23:43:31 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Pasta
Seine Nudeligkeit


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Mann wie geil. Hab mich grad schlapp gelacht




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02.02.2006 08:59:21 Pasta ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
CAESAR
Freak


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LoL, jap, lustich :P Kuck mal bei www.ruthe.de - der ist auch klasse hehe
02.02.2006 09:04:04 CAESAR ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
Gorilla


Beiträge: 4.830

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Der Darwin-Award wird alljährlich demjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.



Der Gewinner des Jahres 1997:

Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist).



Der Gewinner des Jahres 1996:

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.



Weiterhin nominiert wurden:

Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.



Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!



Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.



Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.



Michael Anderson Godwin: wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.



Gregory David Pryor, 19: wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.



Matthew David Hubal: starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.



Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.



John Pernicky und Sal Hawkins: versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.



Santiago Alverado, 24: starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.



Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.



Ein 49jähriger Börsenmakler aus San Franzisko starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.



Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.



In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.





Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:



Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.



Karen Lee Joachim, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.



Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: Ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.
08.02.2006 20:48:28 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
CAESAR
Freak


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Österreicher....hehe

Ein Niederösterreicheischer Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die niederösterreicher Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück:

" Jössas, a Leich!"

Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, schaut's eich des o!"

Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana vo uns!"

Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und
ruft:

"Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!" Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche Sau!"





Pink Hallo Hella *winkewinke*

Chong


?: Bessa? :P
23.02.2006 16:35:54 CAESAR ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
*Hellacopters*
Geiles Kücken


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Beiträge: 3.956
Herkunft: aus dem Hühnerstall =)

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lol ich wohne nicht in Wien :P sondern in Niederösterreich pwned! xD

__________________
http://www.mitglied.lycos.de/hodenklausi999/beta_3.gif

23.02.2006 18:32:02 *Hellacopters* ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
Abe. B.
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Orginalzitate von Versicherungskunden


Diese Originalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt:

1. Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
2. Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
3. Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
4. Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden
5. Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
6. Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
7. Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
8. Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
9. Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
10. Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch
11. Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
12. Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.
13. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
14. Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
15. Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein
16. Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
17. Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
18. Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
19. Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
20. Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf...
27.02.2006 22:54:39 Abe. B. ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
AoD
Immer noch gebannt ...


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Beiträge: 3.032

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Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostueme besorgt.

Doch am betreffenden abend hat seine Frau Kopfschmerzen, nimmt

Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett. Der Mann muß allein gehen. Nach wenigen Stunden erwacht seine Frau und fuehlt sich pudelwohl. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt, will sie ihn heimlich beobachten.

Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen. Daraufhin beginnt sie, mit ihrem

Mann zu flirten. Schließlich laedt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden. Anschließend geht sie nach Hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch. Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amuesiert hätte.

Er antwortet: "Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties."
"Hast Du getanzt?"

"Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert.

aber der Freund, dem ich mein Kostuem geliehen habe, hat sich koestlich amuesiert..."
02.05.2006 18:32:55 AoD ist offline Diesen Beitrag einem Moderator melden
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