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Geschrieben von Stragga am 14.05.2005 um 17:41:34:

  Hummer Sepp und seine Abenteuer!!!!

So, ich und ein paar Freunde sind gerade dabei, einen Roman zu schreiben, dessen Titel durch Michael Mittermeier entstanden ist (schönen Dank nochmal ).

Ja, er heisst HUMMER SEPP UND SEINE ABENTEUER, wir haben schon zwei Kapitel fertig, und hier werdet ihr nach und nach die Kapitel zu lesen bekommen. ^^

Es befindet sich sogar schon eine Homepage in Arbeit.

Die Geschichte enthält einen Humor, den ihr vielleicht nicht versteht oder auch nicht lustig findet, kp.

Viel Spass mit dem ersten Kapitel!






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Sepp Hummer lag gemütlich auf einer Wiese vor dem Schweinestall seiner Oma Hildegard. Entspannt schaute er in den wolkenlosen Himmel und die Wiese, auf der zahlreiche Kühe standen, die mit ihren rektalen Ausscheidungen das grüne frische Gras besäten. Sepp saß selbst auf einem dieser Haufen, was die angenehme Wärme auf seinem Gesäß begründete. Plötzlich hörte er einen grellen, markerschütternden Schrei. Er zitterte wie Espenlaub und sein Blut stockte. Es war seine Oma Hildegard. Ein weiterer Schrei ertönte. Sollte er es wirklich wagen, zu seiner Oma zu gehen, die diese seltsamen Töne von sich gab? Er fasste all seinen Mut zusammen und schritt mit seinen Füßen in Richtung Schrei. Er passte auf, dass er nicht in ein von einem Telegnagge gebautes Loch fiel. Kurz bevor er um eine Ecke bog, sah er eine riesige Silhouette in der heißen Mittagssonne. Die Konturen eines gewaltigen Schnauzers erinnerten ihn an seine Oma. Und wer war es? Es war keine geringere Person als seine Oma Hildegard, die letztes Jahr nicht verstorben war. Langsam öffnete sich der sabbernde Mund der Oma, aus dem es ertönte:
?Sepp! Essn is firte! A Schweiners mid Semmeknehl gibt?s!?
Gespannt und ängstlich wartete Sepp auf ein weiteres Lebenszeichen der Oma. Als er keines vernehmen konnte, stand für ihn fest ? sie war tot. Er beschloss, sie zu begraben. Nach dem er auf dem Acker nach einem von einem Telegnagge gebautes Loch gesucht hatte, hob er sie mit einem Kran in dieses hinein, didel didel dein. Sepp begab sich fröhlich ins Haus zum Essen. Als er die Küchentür öffnete, stellte er erschrocken fest, dass sein Freund Toni, der Krebs, nicht da war, der übrigens noch nie bei ihm gewesen war. Damit es ihm besser ging, wollte er so schnell wie möglich sein Schweiners hinunter würgen, und dachte dabei an den Jürgen. Anschließend bemerkte er den um 1,5cm gewachsenen Durchmesser seines Bauchnabels. Er war stolz, einen weiteren Schritt in Richtung Ebenbild seiner Oma gemacht zu haben. Denn Fett-Sein war Tradition in der Familie Hummer. Da kam Opa Hummer zur Katzenklappe hereingekrochen, der keine Füße und Arme hatte. Deshalb war er sehr zu bemitleiden, didel didel deiden.
?Ich werde zuerst dich töten, dann deine Verwandten, und dann deine Freunde und die Freunde deiner Freunde und alle die deinen Namen kennen, bis sich niemand mehr an dich erinnert!?, sagte er.
Daraufhin Sepp: ?Jaja, du bist ja woi ned wirkle die Ernst!?
Da kam unerwartet Morpheus zur Tür hinein und sagte:
?Ihr lebt in der Matrix! Ich muss euch befreien!?, und er ging wieder.
Plötzlich klingelte Sepps Handy. Er hob ab und hörte die sabbernde Stimme seiner Oma Hildegard:
?Host die Schweiners scho gessn? I kann leider ned kemma, weil i doud bin!?
?Oh?, sagte Sepp, ?dann bring ma aber aus da Hölle a Leberkassemme mit Zwieben mid!?
Daraufhin antwortete die Höllenoma: ?Ja. aber warte noch, ich muss zuerst noch das Kapitel abschliessen, dann fahr ich zum Bäcker.?
Sepp war überglücklich und freute sich schon auf seine Wurstsemmel.

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Geschrieben von DJ am 14.05.2005 um 17:49:58:

 

Die Geschichte ist etwas komisch aber ok

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Geschrieben von BrEEzER am 14.05.2005 um 17:55:06:

 

ihr wart bestimmt bekifft oder betrunken wenn ihr sowas schreibt *rofl*

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Geschrieben von Eddy am 14.05.2005 um 18:00:57:

 

Laaaaaaangweilig .... kenn ich schon

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Geschrieben von Dr. Benny am 14.05.2005 um 18:01:41:

 

Ich liebe diesen Bayrischen Dialog...mach weiter!!1111

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Geschrieben von Stragga am 14.05.2005 um 18:02:52:

 

Ok, muss nur noch das zweite Kapitel abtippen, dann stell ich es rein.

Schön, dass es euch gefällt

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Geschrieben von cabron am 14.05.2005 um 18:05:03:

 

ja ist wirklich cool!

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Geschrieben von Stragga am 14.05.2005 um 18:18:13:

 

So, Kapitel 2.



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Kapitel II

Sepp hatte immer noch Hunger. Er beschloss, in den nahegelegenen Schniedelwald zu gehen und Schwammerl zu suchen. Mit seiner rosa Ritterrüstung brach er auf. Er war schon einige Kilometer in den Wald gedrungen, als er einige Telegnagges vorbeihuschen sah. Neugierig folgte er ihnen. Als er durch das dichte Gehölz fetzte, hörte er plötzlich ein sabberndes Geräusch! Abrupt blieb er stehen. Als er seinen Blick durch die Telegnagge-beschissene Zone schweifen ließ und einen Hauch von Wurst in der Luft vernahm, sah er ein helles Licht. Davor, in eine massige Silhouette gehüllt, stand seine OMA, die eine Wurstsemmel in der Hand hielt. ?Schau Sepp, do is dei...?, brachte sie noch heraus, bevor sie von einem Bogen erschossen wurde. Mit einem Knall, der so erschütternd war, wie ein Erdbeben, flog sie zu Boden. Da kam ein Mann zwischen den Bäumen zum Vorschein, der ein Doppelleben führte. Den einen ist er bekannt als Neo, Meisterhacker des Internets, den anderen als Thomas A. Anderson, der ein ganz normales Leben führte.
Er sagte ?Denkst du, das ist Luft, die du gerade atmest?
Daraufhin sagte Sepp ?Ja, glaub scho.?
?Ja, das stimmt?, sagte Neo und flog dorthin zurück, wo er hergekommen war. Sepp schaute auf den Fleck, wo seine Oma gelegen war, und sah den Jäger Heiko auf ihr liegen.
?Momentan ist wichtig, momentan ist gut??, sang er vor sich hin, denn sein Name war nicht Tim, didel didel dim.
?Wos mochst du mid meiner Oma?, fragte Sepp verwundert.
?Ich habe ihren Fußpilz gepflückt?, sagte er, ?und jetzt brauch ich deinen, denn ich habe immer noch Hunger!!? Er holte einen dicken, fetten Sack und stülpte ihn Sepp über den Kopf. Es wurde schwarz vor Sepps Augen und er sah nichts mehr, nicht einmal das weite Meer.

[Ortsprung]

Gemütlich befand sich Herbert Hummer in seinem Rollstuhl und saß dort. Wegen seiner schweren Behinderung, brauchte er eine Bedienung, damit diese ihn mit Nahrung versorgen und ihn sexuell befriedigen konnte. Sogleich kam diese zur Tür herein. Herbert ahnte sogleich, aufgrund der dicken Masse, dass es der fette Hans, verkleidet als Bedienung, sein könnte, und als er aus dem Minirock der Bedienung etwas rumhängen sah, war für ihn klar ? Es WAR der fette Hans!! Außerdem merkte er dass er nicht weglaufen konnte, da er seine Füße verloren hatte. Auf dem Rollstuhl fetzte er nach draußen und hinein in die Garage. Er suchte nach seinem BMW 1150 GS mit Doppelvergaser. Nachdem er es in keiner der Schubladen finden konnte, merkte er, dass er es Toni, dem Krebs, ausgeliehen hatte, der es übrigens gar nicht fahren konnte. Weil Herbert keine Hände und Füße hatte, hätte er sowieso nicht fliehen können. Seine Gedanken konzentrierten sich plötzlich auf etwas anderes Es sah ganz harmlos aus, einem normalen Menschen würde es gar nicht auffallen. Es war eckig, und der Schein der abendsonne fiel hindurch ? ein Fenster!!! Und als sein Blick immer noch starr darauf starrten, hörte er einen gewaltigen Knall! Ihm wurde mulmig zumute, weil er glaubte, es sei der fette Hans, der ihn aufgespürt hatte. Er drehte sich um, und seine Ahnung verfestigte sich. Im Schein des Lichts, das von draußen hereinschien, erkann er die massigen Umrisse eines gewaltig fetten Menschen ? er war in der Falle. Doch plötzlich wurde es dunkel in der Garage, und er erkannte, dass es nicht der fette Hans war, der ihm gegenüber stand ? es war seine Frau Hildegard. Diese stampfte mit massigen Schritten herein, und beging Selbstmord, indem sie den Kopf in den Rasenmäher steckte. Opa Herbert schrie seine Frau an
?Kruzefix! Aids is oiss voia Bluad! Des kannst feid sche saiba afwischn!?
?Na! I bin doch scho gstorm!?, antwortete die tote Oma.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, flog Trinity durch das eckige Fenster herein! Sie sagte
?Nicht denken, wissen!?, und zeige ihnen den Vogel, denn sie hatte sich einen neuen Wellensittich gekauft.
Dann wurde alles ganz dunkel im Zimmer und Trinity entpuppte sich als Fetter Hans, der nicht durch die Tür gepasst hatte. Er hatte ? genau wie Jäger Heiko ? ebenfalls einen dicken, fetten Sack (und dicke Eier), in den er den Opa hineinwarf, didel didel darf. Dann verkleidete er sich als Santa Claus und floh, mit Opa Herbert im Sack, durch den Schornstein, den er mit seinem fetten Arsch mitriss, und flog mit Rudolf, dem Rednosed Reindear nach Afghanistan zu einer Höhlenparty mit Bombenstimmung. Nachdem er sich mit 2 Promille beim Limbotanzen blamiert hatte, torkelte er mit Herbert im Gepäck nach Hause in seinen Atombunker.

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Geschrieben von BrEEzER am 14.05.2005 um 18:23:08:

 

ich musste sogar lachen ab der geschichte echt gelungen obwohls 0 sinn hat

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Geschrieben von Stragga am 15.05.2005 um 21:22:20:

 

So die Homepage steht, sie hat halt nur noch ein paaar Bugs. :roll:

www.hummer-sepp.de.vu

Eventuell werd ich später mal ne *.de-Domain einrichten lassen.

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Geschrieben von Deluxo am 16.05.2005 um 03:49:00:

 

Ich find Hummer Sepp echt gelungen, Stragga.

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Geschrieben von DiceXS am 16.05.2005 um 10:09:15:

 

Geile Homepage Stragga.

Für die Geschichte war mir meine Zeit aber doch zu Teuer XD

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Geschrieben von Eddy am 16.05.2005 um 11:26:38:

 

Zitat:

Original von Stragga So die Homepage steht, sie hat halt nur noch ein paaar Bugs. :roll: www.hummer-sepp.de.vu Eventuell werd ich später mal ne *.de-Domain einrichten lassen.

Willst du nicht draufhinweisen, dass der Commentsbereich selbstgeprogg0rt ist ^^

aber was ich von der Homepage halte, hab ich dir ja schon gesagt!

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Geschrieben von CAESAR am 17.05.2005 um 11:20:00:

 

Wenn ich ganz ehrlich sein soll:

ich habe noch nie etwas dermassen sinnloses und langweiliges gelesen. Wenn man die Geschichte aus dem Endlos-Thread hergenommen hätte, wäre wohl ne bessere Story draus geworden. Zwar auch sinnlos, aber zumindest ansatzweise lustig.

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Geschrieben von DiceXS am 17.05.2005 um 12:00:15:

 

Mir war so langweilig das ich den Mist gelesen hab...

Leider muss ich mich CEASAR anschließen. Schlecht Formuliert und Langweilig.
Eventuell könnte es mit mehr Dialogen besser sein.

Bis auch das Bayrisch hat mir nichts gefallen

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Geschrieben von Stragga am 17.05.2005 um 13:59:54:

 

Ihr werdet schon anders denken, wenn ihr die Geschichte als Bestseller in den Regalen stehen seht =P

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Geschrieben von DiceXS am 17.05.2005 um 14:52:28:

 

Mach doch ein Hörspiel aus dem Ding

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Geschrieben von Stragga am 17.05.2005 um 14:54:57:

 

*aufschreib*

Ist in Planung.

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Geschrieben von CAESAR am 17.05.2005 um 15:04:04:

 

Ja, am besten ein Hörspiel für Taube.....

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Geschrieben von BrEEzER am 17.05.2005 um 15:09:55:

 

Zitat:

Original von CAESAR Ja, am besten ein Hörspiel für Taube.....

du bist aber gemein