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Geschrieben von Dr. Benny am 12.04.2007 um 16:21:22:

  Fear and Loathing in Las Vegas


Fear and Loathing in Las Vegas



Regisseur
Terry Gilliam

Bekannte Schauspieler
Johnny Depp, Tobey Maguire

Produktionsland
USA

Erscheinungsjahr
1998

Altersfreigabe
ab 16


Filmbeschreibung
Raoul Duke ist Sportjournalist und soll über das Off-Road-Rennen „Mint 400“ in der Wüste bei Las Vegas berichten. Dabei wird er von seinem skurrilen „Anwalt“ Dr. Gonzo begleitet. Die beiden nehmen ihre Arbeit aber nur sehr am Rande wahr; wichtiger ist ihnen ihr massiver Drogenkonsum, wobei sie eigentlich den Amerikanischen Traum suchen. Die beiden steigen unter falschen Namen in Las Vegas ab. Dort besuchen sie in berauschtem Zustand einen Kongress von Bezirksstaatsanwälten zum Thema Drogen.

Im Verlauf des Films konsumieren der Journalist und sein „Anwalt“ vielerlei verschiedene Drogen, u.a. Kokain (das Dr. Gonzo versehentlich auf der Landstraße verstreut), Poppers, Adrenochrom (im Film dargestellt als die Königin der Drogen), LSD, Mescalin, Cannabis, Alkohol und – eher ungewöhnlich - Äther.

Der Film zeigt Rückblicke auf das Denken der Hippies und den verzweifelten Versuch wieder in den besten Jahren des Lebens zu leben. Der eigentliche Zweck, den die Drogen in diesem Film erfüllen, ist, dass Duke und sein „Anwalt“ sie benutzen, um „der harten Realität der 70er“ zu entfliehen. Allerdings wird auch sehr authentisch dargestellt, wie Menschen auf Drogen reagieren

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fear_and_Loathing_in_Las_Vegas_%28Film%29

Stellungnahme
» Ich finde den Film sehr gelungen. Er hat eigentlich keinen richtigen Sinn aber er stellt die Optik und Sinnesveränderungen unter Drogeneinfluss sehr realistisch dar. Danach muss man dann nur noch entscheiden, was man am geilsten fand und sich das Zeug besorgen. ugly
Angeblich hat Johnny Depp alle Drogen, welche er im Film nimmt, davor schon einmal ausprobiert, da er seine Rolle perfekt spielen wollte!
Ich persönlich kann ihn nur empfehlen. Er trifft eigentlich genau meinen Geschmack von Humor. Keine Übertriebenen Witze und langweiliges Gerede, sondern einfach nur ständig neue Handlungen mit den wohl bescheuertsten Einfällen, die man haben kann. ;D



Geschrieben von Pasta am 12.04.2007 um 19:15:16:

 

Ich finde die Filmbeschreibung
Gut


Begründung
obwohl ich glaub das da einige minifehler drin sind, die ich aber nicht näher beschreiben will, da es eh nicht interessiert,
und der Hauptsächliche sinn stimmt

Meine Stellungnahme zum Film
» Na ich kann mich dir nur anschließen, dieser Film steht auf meiner Lieblingsliste ganz weit oben.
Herrlich verdreht und wie schon erwähnt, zeigt er recht realistisch
die Wirkung der Drogen.

Daumen hoch


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