Geschrieben von CAESAR am 12.04.2007 um 16:42:46:
Die üblichen Verdächtigen
Filmebeschreibung
Der Film fängt an mit einer Serie von Explosionen in einem Hafen. Es gibt nur zwei Überlebende. Nur zwei, die wissen was wirklich passiert ist. Einer davon liegt mit schweren Verbrennungen und geringen Überlebenschancen im Krankenhaus. Der andere ist ein halbseitig gelähmter Krüppel und wird von der Polizei verhört.
Ab jetzt wird der FIlm in Rückblenden erzählt, die immer wieder von aktuellen Geschehnissen im Jetzt im Polizeipräsidium und auf der Krankenstation unterbrochen werden. Es ist eine verworrene Geschichte rund um die Person des mystischen "Keyzer Soze", die der Krüppel dem Polizisten da erzählt. Eine Geschichte um Drogen, Waffen, Verrat.
Hier zitiere ich wieder
www.filmstarts.de:
Highlight ist hier eindeutig die spektakuläre Schlusswendung. Was Drehbuchautor Christopher McQuarrie hier auf die Zuschauer loslässt, ist so überraschend, dass sich in weiten Teilen des damaligen Kinopublikums schiere Sprachlosigkeit einstellte und sich die Fachpresse förmlich überschlug. Völlig zu Recht erhielt McQuarrie den Oscar für das beste Drehbuch. Die Schlusssequenz, in der Chazz Palminteri klar wird, was gespielt wird, gehört unbestritten zu den besten und intelligentesten Momenten des Kinos, die Hollywood je zustande brachte.
Stellungnahme
»der Film gehört eindeutig zu den Besten, die ich je gesehen habe. Ich erwähne ihn stets mit Pulp Fiction und Forrest Gump (die meiner Meinung nach auch zwei Juwelen der Filmgeschichte sind) in einem Atemzug. Mehr will ich nicht verraten, den FIlm muss man selbst erleben. Doch eines muss der Vollständigkeit an dieser Stelle noch erwähnt werden:
"Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war die Menschheit glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht."
Roger "Verbal" Kint