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...für was'n? Mein Auto hat Navi und mit Cards bin ich eigentlich immer gut zurecht gekommen. Schnelleres Internet? Fad... die sollten lieber ein Plugi-In rausbringen was Flash auf dem iPhone Browser darstellt. Für was brauche ich ein schnelles Web, wen ladeintensive Seiten nocht gezeigt werden...
Nee, ich bin so zufrieden, wie ich meins habe. Mein weißer iPod Photo sah nach ner weile nocht mehr sehr schick aus. Ich bleibe bei meinem und warte mal auf die nächste Generation....
Vielleicht...
Nö - nur genervt, dass sich jetzt wieder jeder so ein Teil zulegt und ich, wenn ich es in der Eisdiele auf den Tisch legen - meinen VIP Status verliere...
Und vor allem fällt hier das nicht so ins Gewicht - dass wenn man "organizern will" der Akku vom Telefonieren leer ist bzw. wenn man telefonieren mag der Akku vom "organizern" leer ist, wie damals bei meinem Sony Ericsson P900. Wäre ich mit dem iPhone net zurecht gekommen, hätte ich mir ein Blackberry zugelegt.
*aufHandynebensichtätschel*
| iPhone nur noch mit Vertrag Die Gerüchteküche über das zukünftige iPhone brodelt mehr denn je. Jetzt wurde bekannt das Apple womöglich eine neue Vermarktungsstrategie in den USA und Großbritannien plant, die ein Entsperren des Geräts sinnlos werden lassen könnte. In Deutschland, Großbritannien und den USA war der Entsperrvorgang des iPhones bis dato die Lösung, um es auch in fremden Netzen betreiben zu können. Dagegen will Apple nun vorgehen, zumindest in den USA und Großbritannien. Die nächste Generation des iPhone soll nicht mehr "einfach so" zum Verkauf stehen, sondern nur noch via Vertrag erwerbbar sein. Geplant sei die Einführung dieses Systems mit dem Verkaufsstart des neuen iPhones. Demnach soll eine Aktivierung des Geräts dann direkt im Geschäft, wo es gekauft wurde, erfolgen. Laut O2, dem britischen Vetriebspartner des iPhone, soll eine Freischaltung des Geräts jedoch noch immer zu Hause via iTunes möglich sein. Lediglich wer ein Handy in einem der Apple-Stores erwirbt, darf dieses auch ohne vorherige Aktivierung mit nach Hause nehmen, und dort dann bequem per iTunes freischalten. Nicht jedoch, bevor man seine Unterschrift unter einen Handytarifvertrag gesetzt hat. Auch der Kauf über den eigenen Online Store von Apple ist nicht geplant, die Freischaltung im Geschäft soll rund zehn Minuten dauern. Gegenüber Gizmodo hat auch Glenn Lurie von AT&T die gleichen Vorgaben für den amerikanischen Markt bestätigt. Weil der Hersteller nicht mehr direkt an den Umsätzen der Telefonkunden beteiligt wird könnte es sein, dass zukünftige Software Updates kostenpflichtig werden, dies berichtete der Blog Apple Gazette. AT&T hat dieses Vorhaben bereits dementiert. Angeblich soll es auch Pläne geben Konsumenten in den USA dafür zu bestrafen, wenn diese ihre Geräte nicht innerhalb der ersten 30 Tage aktiviert haben. Auch diesbezüglich gibt es keine wirklich verlässlichen Angaben. Der Kunde wird hier also regelrecht dazu gezwungen einen lange andauernden Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter einzugehen, den er eigentlich gar nicht möchte. Es bleibt abzuwarten, ob diese Idee am Schluss auch in die Tat umgesetzt wird, da sich zahlreiche potentielle Käufer sicherlich von diesem Umstand abschrecken lassen dürften. Der Blätterwald vom next generation iPhone rauscht heftigst. Bei dem erneut künstlich erzeugten Hype könnte es durchaus sein, dass sich hüben wie drüben trotzdem viele genötigt fühlen dieses "must have gadget" zu erwerben, koste es was es wolle. |
...Apple wird zu Microsoft gekoppelt an die Telekom.
...ich habe noch keine unfreundlichere Verkaufsstrategie als die des iPhones erlebt... aber abwarten.
Für jedes Schloss gibt es ein Unlock...