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Rob Zombie’s Halloween
Regisseur
Rob Zombie
Bekannte Schauspieler
Sheri Moon Zombie, Daeg Faerch, Malcom McDowell
Produktionsland
USA
Erscheinungsjahr
2007
Altersfreigabe
keine Jugendfreigabe
Filmebeschreibung
Das wohl meistumstrittenste Remake der letzten 5 Jahre. Manche finden Rob Zombie's Werk schlecht (dies sind wohl die Hardcore-Fans von John Carpenters Meisterwerk) - andere (wie ich) finden den Film genial. Der Film ist ein Prolog zu der eigentlichen Halloween-Serie und beleuchtet Michael’s Entwicklung zum berühmten Haddonfield Killer. Hier beginnt der Film auch. Sherri-Lechz-Moon Zombie (spielt M. Myers Mutter) wird zur Schule ihres Sohnes gerufen - da in seiner Tasche Polaroid-Bilder mit mishandelten/toten Tieren gefunden wurde. Der kleine Michael wird "verhaltensauffällig" eingestuft...
...hier liegt der erste Kritik-Punkt des Film. Rob Zombie stellt Michaels Familie als Rednecks vor - dies dürfte wohl der Punkt sein, was den Carpenter-Fans übel aufstößt. Mir gefällts - da dieser Film eine neue Sichtweise zeigt und nicht bloß im Halloween-Franchise-Universum versucht Geld zu schäffeln.
...weiter zum Plot. Nachdem Michael ein Schließfach geplündert hat (Clownsmaske) begeht er aus Rache seinen ersten Mord an einem Mitschüler. Er lauert diesem im Wald auf und erschlägt ihn mit einem Holzknüppel, und da er schon dabei ist, nimmt er sich
in seinem ersten Amoklauf seinen Stiefvater, den Freund seiner älteren Schwester und letzendlich diese vor. Nur seine kleine Schwester verscont er...
...Michael wird des Mordes verurteilt und in die Psychatrie eingewiesen, sein Arzt: Dr. Loomis. Ihm gegenüber behauptet der Junge sich an keinen Mord erinnern zu können.
Der weitere Plot zeigt Michaels Entwicklung zum Mann (Monster) in der Smith’s Grove Anstalt. Loomis geht in Rente und schreibt ein Buch über Michael...
...bei der Verlegung von Michael (mittlerweile 27 Jahre alt und über 2,00 m groß) nutzt dieser die Gelegenheit zu einem sehr brutal in Szene gesetztem Ausbruch. Er kehrt nach Haddonfield zurück und lässt Halloween wieder extrem blutig werden...
Oli’s Kopf
Stellungnahme
»Ja, ja, ja - viel gelesen. Als absoluter Fan der Halloween-Reihe (ausgenommen Teil 3, der ist absoluter Schrott) habe ich mich über die Zombie-Version sehr gefreut. Wenn ich auch ein wenig Angst hatte - dass Halloween wird wie House of the 1.000 Corpses. Jedoch unbegründet! So macht Halloween Spaß - wär auf subtilen Horror a la Carpenter hofft wird leider enttäuscht. Der Film ist dreckig und voller Terror! Man erkennt zwar ganz klar den Regisseur am "Redneck"-Stil dies schadet aber m. E. nicht der Story. Michael über 2 Meter groß - absolut schnell unterwegs und absolut böse. Dieser Michael hat nicht mit seinem Vorgänger gemeinsam - außer der Maske und dem Messer 
. Jeder Fan sollte auf jeden Fall mal einen Blick riskieren. Die Schnitte, das Tempo, die Musik alles passt!
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25.03.2008 13:15:22 |
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Ich finde die Filmbeschreibung
Schlecht
Begründung
Na weil Olis sie geschrieben hat 
Meine Stellungnahme zum Film
» keine Ahnung, diese ganzen Remakes reizen mich recht wenig... ich hab noch viele der alten Filme gesehen und diese haben meiner Meinung nach einfach viel mehr Suspensce... heutzutage wird ja nur noch mit Splatter und Gore gepunktet. Auch nice, ja, aber wenn man es so vermarktet wie Hostel - da weiss man worauf man sich einlässt...
Ich bin ein Fan des Suspence-Horrors der alten Generation. Als es die Regisseure noch schafften allein mit der Vorstellung was genau denn geschehen sein muss eine Gänsehaut zaubern konnten, statt wie heute voll draufzuhalten, und durch die explizite Darstellung sehr viel der subjektiven Vorstellung zu nehmen.
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25.03.2008 13:32:20 |
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